Mega-Rückruf bei Coca-Cola wegen Metallteilen – 26 Millionen Flaschen betroffen

cola

LEOMAT AG setzt sich seit Jahrzehnten für den Arbeitsmarkt Schweiz ein. Daher kauft LEOMAT AG Produkte aus der Schweiz oder Produkte die in der Schweiz produziert werden ein.
LEOMAT AG kann deshalb Entwarnung geben, unsere Produkte stammen ausnahmslos aus
Schweizer-Produktion.

Weil in einer Fabrik in einer österreichischen Fabrik während der Produktion ein Sieb gebrochen ist, dürfen 26 Millionen Flaschen nicht getrunken werden. Sie könnten Metallteile enthalten. Betroffen sind Coca-Cola, Fanta, Sprite und Mezzo Mix. Coca-Cola sagt, dass solche Produkte auch bei uns auf dem Markt sein können.
Und in der Schweiz?
Blick fragt bei Coca-Cola Schweiz nach. 80 Prozent der hierzulande verkauften Getränke stellt Coca-Cola in Brüttisellen ZH und Vals GR her. Die Zürcher Abfüllanlage spuckt pro Stunde 42’000 0,5-Liter-PET-Flaschen aus. Mehr als 10 Flaschen pro Sekunde. Sie tragen das Logo «Made in Switzerland».
«Alle für den Schweizer Markt hergestellten Produkte sind von dem Rückruf nicht betroffen», sagt Sprecherin Luzia Baldauf zu Blick. Sie fügt aber an: «Aufgrund des freien Warenverkehrs innerhalb der EU kann es vorkommen, dass einige der österreichischen Produkte in der Schweiz auf den Markt kommen.»
LEOMAT AG setzt sich seit Jahrzehnten für den Arbeitsmarkt Schweiz ein. Daher kauft LEOMAT AG Produkte aus der Schweiz oder Produkte die in der Schweiz produziert werden ein.
LEOMAT AG kann deshalb Entwarnung geben, unsere Produkte stammen ausnahmslos aus
Schweizer-Produktion.

(Publiziert: 01.11.2024 um 15:43 Uhr 7 Aktualisiert: 02.11.2024 um 10:28 Uhr)
Quelle : Mega-Rückruf bei Coca-Cola wegen Metallteilen in der O,5-Liter-Flasche